Dschungel-Palast:
Tigergehege
Im Frühjahr 2002 wurde
die Tigeranlage umgebaut.
Dabei erfolgte ein kompletter Bodenaustausch und das Gelände wurde neu gestaltet. |
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Der vorhandene Boden wurde ausgebaut
und zur Geländemodelierung der neuen Streichelwiese wiederverwendet. |
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Die terrassierten Plateaus wurden mit Betonwinkeln geformt und abgestützt. |
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Anschließend wurden auf die Betonwinkel Bewehrungen
aufgebracht und mit Spritzbeton zu Felsen modelliert. |
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Obwohl die Anlage
neu ist, darf sie auf keinen Fall so aussehen, denn das Motto des Dschungelpalastes
lautet: "die Natur und die Tiere erobern die Ruine eines indischen
Palastes." |
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Das Ergebnis der Umgestaltung kann sich sehen lassen. |
Dschungel-Palast:
Elefantenanlage
Die Elefantenanlage ist, wie auch die Tigeranlage, im
Dschungel-Palast integriert. Auch hier haben die Tiere und die Natur sich
einen indischen Palast "zurück erobert".
Die Aufgabe der Firma Roth war es die Bepflanzung im rückwärtigen Bereich vorzunehmen. |
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Aufgrund der Idee des Dschungel-Palastes muss die Bepflanzung wild und natürlich "ungepflegt" aussehen. |
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Kuschel-Wuschel,
ehemals Hoppel-Poppel-Land
Ein Teil
von Kuschel-Wuschel ist die Meerschweinchenanlage mit integrierter Rutsche.
Dieser
Teil wurde als Hoppel-Poppel-Land für Hasen geplant und von
der Firma Roth gebaut. |
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Wichtiger Bestandteil dieser Anlage ist das Erleben der Kinder, in dem sie unter der Rasenfläche der Tiere durch Kriechröhren durchkrabbeln können und in der Mitte der Anlage wieder heraus kommen. |
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Von dort aus können die Kinder, umgeben von den Tieren, eine Rutsche herunterrutschen. |
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Diese Anlage wurde im Frühjahr 2002 an einen anderen Standort versetzt
und in das umgestaltete Kuschel-Wuschel-Land (ehemals Streichelwiese) integriert.
Seitdem befinden sich Meerschweinchen in der Anlage.
Gorillaberg
Wir
haben unterschiedliche Arbeiten am Gorillaberg
vorgenommen.
Zum Beispiel pflanzten wir die Bambuspflanzen, pflegten die Attraktion Gorillaberg und setzten den Kletterbaum in die Gorilla-Anlage.
Der Kletterbaum wurde von Verantwortlichen des Zoos und der Stadt Hannover in der Eilenriede ausgewählt und gekennzeichnet. Anschließend fällten wir den Baum und transportierten diesen mit einem Schwertransporter und einem Autokran in den Zoo. |
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Um den Baum in das Gehege zu heben wurde der Baum von einem Autokran vor dem Gehege an einem Autokran im Gehege in der Luft übergeben. Anschließend wurde der Baum in eine Bodenhülse fest verankert. |